GLONASS
- globales, russisches Satellitennavigationssystem, das vom Verteidigungsministerium der russischen Föderation betrieben wird.
BeiDou
- chinesisches Satellitennavigationssystem
- die regionale Version ging Ende 2011 offiziell in
Betrieb, das globale System befindet sich noch im Aufbau
QZSS
- globales, japanisches Satellitennavigationssystem
im Aufbau
IRNSS
- indisches Satellitennavigationssystem ( nur für Indien )
Bebauungs- und Flächennutzungspläne können in einem GIS einfach verwaltet und ausgewertet werden.
Es können Geltungsbereiche, je nach Rechtskraft, unterschiedlich farblich dargestellt werden, Änderungen mit dem Hauptplan verknüpft, und Textdateien, wie Ergänzungen zur Satzung angefügt werden.
Außerdem können analoge Bebauungspläne aufbereitet (gescannt, georeferenziert) werden und im GIS lagegenau dargestellt werden. Dies geht zum Beispiel mit PDF oder CAD Dateien.
Als Ergebnis erhält man pro Bebaaungsplan einen Datensatz, an dem alle zugehörigen Dateien und Änderungen verknüpft sind und kann diesen ansprechend oder übersichtlich darstellen.
Baumkataster
Ein Baumkataster unterstützt Kommunen und Baumpflegebetrieben bei der Erfassung, Kontrolle und Verwaltung eines Baumbestands. Bäume können in Baumgruppen eingeteilt und außerdem können verschiedene Sachendaten oder Medien zu den Bäumen hinzugefügt werden:
Der Trend geht hier in Richtung mobiler Lösungen. Das heißt Apps, bei denen man unterwegs auf Kontrollen oder Pflegemaßnahmen direkt Daten über ein Tablet in das GIS einpflegen kann. Diese Daten werden online gespeichert und können dann später im Büro nocheinmal korrigiert oder überarbeitet werden.
Bebauungs- und Flächennutzungspläne können in einem GIS einfach verwaltet und ausgewertet werden.
Es können Geltungsbereiche, je nach Rechtskraft, unterschiedlich farblich dargestellt werden, Änderungen mit dem Hauptplan verknüpft, und Textdateien, wie Ergänzungen zur Satzung angefügt werden.
Außerdem können analoge Bebauungspläne aufbereitet (gescannt, georeferenziert) werden und im GIS lagegenau dargestellt werden. Dies geht zum Beispiel mit PDF oder CAD Dateien.
Als Ergebnis erhält man pro Bebaaungsplan einen Datensatz, an dem alle zugehörigen Dateien und Änderungen verknüpft sind und kann diesen ansprechend oder übersichtlich darstellen.
Das Amtliche Liegenschaftskatasterinformationssystem (ALKIS) ersetzt die Automatisierte Liegenschaftskarte (ALK) und das Automatisierte Liegenschaftsbuch (ALB) in Deutschland.
Durch die Zusammenführung wird der Verwaltungsablauf in öffentlichen Behörden immens vereinfacht. Im ALKIS sind alle bekannten Eigentümer von Grundstücken (bzw. Flurstücken) detailliert erfasst.
So können zum Beispiel bei einer Baumaßnahme in einem bestimmten Bereich alle betroffenen Bürger ermittelt und sehr einfach angeschrieben werden, indem man mithilfe von Vorlagen für Schreiben und einer Selektierung von allen Bürgern in diesem Bereich (in dieser Fläche im GIS) automatisch Berichte erstellt.
In einem Versiegelungskataster werden alle versiegelten Flächen eines Grundstücks ermittelt. Dies geschieht über eine vorher stattgefunde Befliegung, bei der hochauflösende Bilder aufgenomme werden, oder über eine Digitalisierung von Satellitenbildern.
Alle Flurstücke werden zu einem Grundstück zusammengefasst und die versiegelten Flächen dieser Flurstücke mit dem Grundstück verknüpft. So können Kommunen die gesplittete Niederschlagswassergebühr ermitteln. Durch die Verknüpfung mit einer ALKIS Anwendung können automatisch Gebührenbescheide erstellt und an die jeweiligen Bürger versendet werden.
Versorgungsnetze
Wasserversorgungsnetze lassen sich in einem GIS digital verwalten. Es können Hydrantenpläne automatisch erstellt werden, die zum Beispiel für die örtliche Feuerwehr im Ernstfall sehr hilfreich sein können.
Durchgeführte Reparaturen können an Leitungen digital gespeichert werden, sodass man immer einen Überblick behält, welche Leitungen bereits saniert wurde und welche in nächster Zeit saniert werden sollten.
Ermöglicht die Erfassung, Verwaltung und Analyse aller Versorgungsnetze.
Abwasser
Viele Kommungen sind gesetzlich verpflichtet ein Kanalkataster zu führen.
Erstellt wird ein Kanalkataster entweder aus analogen Daten wie Plänen, die digitalisiert werden, oder über eine vorher stattgefunde Vermessung.
In einem Kanalkataster können Daten wie Haltungslänge, Tiefe, Leitungsdurchmesser Material, etc. gespeichert, verwaltet und analysiert werden.
Ermöglicht den Aufbau eines Baum- und Grünflächenkataster zur weiteren Planung und Pflege des Bestands.
Tamen a proposito, inquam, aberramus. Non igitur potestis voluptate omnia dirigentes aut tueri aut retinere virtutem.